Was macht ein Dachdecker?

Es ist schön, dass ihr den Weg zu meinem Blog gefunden habt und ich euch hier begrüßen darf. Hoffentlich macht euch die Lektüre Spaß und hilft. In der heutigen Zeit steigen die Energiekosten und Umweltschutz ist wichtig. Dieser gelingt besonders, wenn man selbst nur wenig Strom oder fossile Brennstoffe benötigt. Auch den eigenen Geldbeutel schont man auf diesem Weg deutlich. Ich habe ein Haus geerbt, welches ich umrüsten musste. Ich habe dabei auf energiesparende Konstruktionen gesetzt. Schon nach kurzer Zeit habe ich bemerkt, dass ich deutlich weniger zu zahlen habe als meine Nachbarn. Deshalb kann ich mir nun beispielsweise zusätzlich einen Urlaub leisten. Für welche Konstruktionen und Ideen ich mich entschieden habe, beschreibe ich hier ausführlich.

Was macht ein Dachdecker?

Was macht ein Dachdecker?

21 Juni 2021
 Kategorien:
Bau & Bauunternehmer, Blog


Die Arbeit als Dachdecker ist sehr vielseitig und vor allem enorm wichtig, denn egal welche Witterungen aktuell draußen herrschen, ein Dach sollte in erster Linie dicht sein, damit die Bewohner im Haus geschützt sind. Das kann auf die unterschiedlichsten Arten und Weisen umgesetzt werden, was die Aufgabe sehr spannend macht. Wer sich für diesen Beruf interessiert, der sollte den folgenden Text aufmerksam durchlesen, um sich einen ersten Eindruck zu verschaffen und zu wissen, was auf einen zukommt.

Als Dachdecker ist man nicht immer zwingend auf einem Dach, denn auch Fassaden gehören mit zu den Aufgaben. Doch meistens trifft die Berufsbezeichnung auch zu. Man wird immer zweigleisig ausgebildet, einerseits für das Dach und andererseits für die Wände. Doch selbst wenn an der Fassade gearbeitet wird muss man relativ hoch hinaus, weshalb jemand mit Höhenangst eher ungeeignet ist. Doch es wird nicht nur an Ein- oder Mehrfamilienhäusern gearbeitet, auch Burgen, Kirchen oder andere Denkmäler fallen in den Einsatzbereich. Gerade letzteres ist sehr interessant, erfordert oft jedoch noch eine weitere Spezialisierung.

Arbeitet man an einem Neubau und erstellt dort das Dach, ist der Ablauf meistens derselbe. Zunächst wird ein Gerüst aufgebaut, welches dem Schutz dient und erstmals auch dazu, dass man an das Dach oder die Fassade herankommt. Dann wird die Unterkonstruktion angelegt, im Fachjargon nennt man das die Dachschalung. Diese dient als Grundlage für das restliche Dach und besteht in der Regel aus Holz. Anschließend wird diese verkleidet und gedeckt. Die Auswahl an Materialien dafür ist sehr breit gefächert, meistens werden Dachschiefer oder Ziegel verwendet. Aber auch Schiefertafeln können eingesetzt werden, was jedoch relativ aufwendig ist, da hierbei jede Platte einzeln gesägt werden muss. Der ganze Ablauf erfolgt in der Regel auf Grundlage des Statikers oder Architekten, welche das Dach geplant haben.

Wie bereits oben angerissen, beschäftigt man sich als Dachdecker zusätzlich mit der Verkleidung der Wand sowie den Abdichtungen. So werden die Wände von außen so bearbeitet, dass kein Wasser eindringen kann. Das ist natürlich auch das Ziel des Daches und das über einen möglichst langen Zeitraum, weshalb immer mit den modernsten Techniken gearbeitet wird, sodass man sich stetig weiterbilden kann. Weitere Aufgaben sind das Ableiten des Regenwassers, die Erstellung von passenden Einfassungen sowie das Einsetzen von Dachfenstern. Aber auch Anlagen zum Blitzschutz werden durch einen Betrieb der Dachdeckerei nicht nur geplant, sondern auch passend montiert. Darüber hinaus ist man manchmal sogar ein Schädlingsbekämpfer: Wird die Unterkonstruktion durch Holzschädlinge befallen, müssen diese bekämpft werden, um die Stabilität des Daches zu erhalten. Es wird also ein relativ breites Know-How benötigt, um wirklich gut in diesem Job zu sein.

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Mit energiesparenden Konstruktionen bares Geld sparen

Es ist schön, dass ihr den Weg zu meinem Blog gefunden habt und ich euch hier begrüßen darf. Hoffentlich macht euch die Lektüre Spaß und hilft. In der heutigen Zeit steigen die Energiekosten und Umweltschutz ist wichtig. Dieser gelingt besonders, wenn man selbst nur wenig Strom oder fossile Brennstoffe benötigt. Auch den eigenen Geldbeutel schont man auf diesem Weg deutlich. Ich habe ein Haus geerbt, welches ich umrüsten musste. Ich habe dabei auf energiesparende Konstruktionen gesetzt. Schon nach kurzer Zeit habe ich bemerkt, dass ich deutlich weniger zu zahlen habe als meine Nachbarn. Deshalb kann ich mir nun beispielsweise zusätzlich einen Urlaub leisten. Für welche Konstruktionen und Ideen ich mich entschieden habe, beschreibe ich hier ausführlich.

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